Presse-Mitteilungen Dr. Georg Kronawitter |
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11.07.2015 |
Ja zur U-Bahn nach Pasing - aber offene Fragen bleibenDas "Ja" zur U-Bahn Pasing ist ein wichtiger Schritt - der Verzicht auf die kostengünstige, oberirdische Einfädelung im Bf. Pasing bleibt ein höchst bedauerlicher Fakt [weiter]. |
14.05.2015 |
Vermeidbarer Tod nach Ansage - wann endlich installieren die SWM lebensrettende Einrichtungen in ihren U-Bahnstationen?Das grausame Zerquetschen einer US-Touristin zwischen Bahnsteigkante und U-Bahn an der Station Sendlinger Tor am 12.05.2015 war vermeidbar und fordert konkrete Konsequenzen. [weiter]. |
29.01.2015 |
Aufbruch in die Moderne - vor 50 Jahren begann der U-Bahnbau in MünchenStadtrat a. D. Kronawitter skizziert vor allem den Beitrag von Dr. Klaus Zimniok, dem ersten Müncher U-Bahnbau-Chef [weiter]. |
23.03.2014 |
Wähler bestätigen CSU und machen Dr. Kronawitter zum HäufelkönigStadtrat Kronawitter zum Ausgang der BA-Wahl in Trudering-Riem [weiter]. |
20.11.2013 |
Großes städtisches Einsparungspotential bei Fernwärme-KostenStadtrat Kronawitter hatte den richtigen Riecher: die Stadt kann bei ihren Fernwärmerechnungen Millionen pro Jahr einsparen [weiter]. |
30.09.2013 |
20 Jahre Kommunalpolitik - 500 StadtratsanträgeAls der 41jährige promovierte Elektroingenieur Georg Kronawitter im September 1993 in den BA 15 Trudering-Riem nachrückte, ahnte niemand, dass aus diesem Graswurzelmandat einmal eine viel beachtete kommunalpolitische Mission in München werden würde. Genau 20 ereignisreiche Jahre später reichte er seinen 500. Stadtratsantrag ein - ein kleiner Rekord und ein deutlicher Beleg für sein Engagement und Selbstverständnis als Mandatsträger [weiter]. |
27.02.2013 |
Zahlen die Münchner für den U-Bahnstrom zu viel?Jeden Spätherbst dasselbe Spielchen: die Fahrpreise im MVV steigen und steigen - und dies meist kräftiger als die allgemeinen Lebenshaltungskosten. Ebenso sicher ist, dass DB, MVG und Co. immer auf die gestiegenen Stromkosten für ihre Bahnen als angebliche Fahrpreistreiber hinweisen. Das klingt plausibel - ist es aber nicht: CSU-Stadtrat Georg Kronawitter fragt sich nämlich, wieso die MVG als Stromgroßverbraucher nicht von den seit Jahren fallenden Strompreisen profitiert. Der "schwarze Schorsch" kann sich dabei ausgerechnet auf eine Studie der Bundes-GRÜNEN stützen, die im August 2012 Aufsehen erregte. [weiter]. |
22.02.2013 |
Die Zeit ist reif: Bahnübergänge im S-Bahnbereich durch Gefahrenraum-Freimeldeanlage perfekt sichern[weiter]. |
19.02.2013 |
mission possible - Gleisbettüberwachung bei der Münchner U-Bahn kommt[19.02.2013] Mit großer Freude informiere ich Sie über ein Schreiben von Wirtschaftsreferent Reiter. Es ist die offizielle Bestätigung, dass die MVG/SWM den Auftrag für die Pilot-Installation einer elektronischen Gleisbettüberwachung an zwei U-Bahnhöfen erteilt hat, nämlich Rotkreuzplatz (unterirdisch) und Studentenstadt (oberirdisch). [weiter]. |
9.09.2011 |
"O ihr Kleingläubigen" - wer verbreitet Angst vor der U-Bahnanbindung Pasings?Was reitet die MVG-Spitze, so vehement die verkehrliche Funktion einer U-Bahnanbindung Pasings kleinzureden, wie man einem Artikel heute entnehmen konnte? Letztlich sind es zwei Hauptargumente, die die MVG ins Feld führt, warum eine U-Bahnanbindung Pasings angeblich nicht als Ersatz für die 2. S-Bahnstammstrecke taugt: zu geringe Kapazität und die Wies'n. Beide Argumente halten einer Überprüfung nicht stand [weiter]. |
5.05.2011 |
S-Bahn-System: der Plan B ist schon da!"Alternativlos" war das "Unwort 2010". Schön, dass - entgegen den wiederkehrenden Äußerungen von Minister Zeil und OB Ude - der 2. S-Bahntunnel für München NICHT alternativlos ist. Der Münchner CSU-Stadtrat Georg Kronawitter (59) hat seit geraumer Zeit eine immer besser ausgearbeitete Alternativen im politschen Marschgepäck. Er hat nämlich durch gründliche Analyse festgestellt, dass ein echter Zusatzbedarf nur im S-Bahn-System nur "Links der Isar" besteht [weiter]. |
1.02.2011 |
S-Bahnverkehr in München - 20 Jahre Stagnation statt KollapsGut, man kann OB Ude durchaus zustimmen, dass die derzeitigen Scharmützel von Staatsminister a. D. Erwin Huber (CSU) und Staatsminister i. D. Martin Zeil (FDP) überflüssig wie ein Kropf seien. Richtig - wenn Ude nicht wieder zum Überdruss das Bild eines vor dem Kollaps stehenden S-Bahnsystems an die Wand malen würde - wenn nicht der 2. Stammstreckentunnel käme. [weiter]. |
31.12.2009 |
"Im Westen was neues" - MVV-Innovation statt Betonierung ausgelatschter PfadeUde wundert sich. Ude droht. Ude ist sauer. Ude ätzt. Klar, dass das Objekt seiner sorgsam dosierten Emotion die Münchner CSU ist, wer sonst auch. Wagt sie es doch, bei einem Projekt, dass sich seit Jahren durch eine Kostenexplosion bei sinkendem verkehrlichen Nutzen unrühmlich auszeichnet, über Alternativen nachzudenken. Über Alternativen, die schon seit geraumer Zeit von echten Fachleuten ernsthaft diskutiert werden - und nicht von abhängig beschäftigten Beamten in Landratsämtern und öffentlich gestützten Verbänden gesundgebetet werden müssen [weiter]. |
17.12.2009 |
Ernüchterung: 2. S-Bahntunnel bringt München weniger als die Tram 23Seit kurzem stehen den Stadträten die Details der Vergleichsuntersuchung Südring vs. 2. Stammstrecke zur Verfügung. Der Münchner CSU-Stadtrat und Verkehrsexperte Georg Kronawitter hat insbesondere die Details der Intraplan-Verkehrsuntersuchung analysiert und Interessantes zu Tage gefördert. So ist die innerstädtische - d.h. auf das Gesamtgebiet der Stadt München bezogene - Verkehrsverlagerungswirkung aller Varianten denkbar schwach. [weiter]. |
16.12.2009 |
S-Bahnstörungen 2009: S1 ist Pannenspitzenreiter - Stammstrecke besser als ihr RufIngenieure lieben Zahlen. Dies muss sich der Münchner CSU-Stadtrat und Verkehrsexperte Georg Kronawitter immer wieder anhören, wenn er politische Positionen auf klare Fakten gründen will. Kronawitter liefert aber auch Zahlen: so hat er mit seinem Parteikollegen Norbert Miehle ein ganzes Jahr die offiziellen S-Bahn-Störmeldungen ausgewertet. Diese Störmeldungen werden immer dann per e-Mail an Abonnenten versandt, wenn durch eine Störung mindestens eine S-Bahnlinie vorübergehend unterbrochen ist [weiter]. |
01.12.2009 |
Nach den beiden Gutachten: Chance für Bahnknoten München nutzen[01.12.2009/Kro] OB Ude ist aus dem Häuschen - wieder einmal. Wagt es doch die CSU nach einer ergebnisoffen geführten internen Diskussion, nicht einfach Grünes Licht für die Gutachter-Empfehlung zu geben und damit ein Bahn-Investitionsvolumen im Großraum München von gut 3,8 Mrd. EURO durchzuwinken, sondern noch offene Fragen erst zu klären. Unglaublich, wo doch die Kurzpräsentation des Flughafen-Gutachtens schon ganze 6 Tage vorliegt! [weiter]. |
18.11.2009 |
Mit 1,5 Mrd. Euro frohgemut in das S-Bahn-Fiasko?Das vergleichende S-Bahn-Gutachten liegt in Kurzfassung [5,6 MB PDF] nun vor, der Tunnel ist offiziell "Sieger": er hat den Südring mit 1,15 : 0,80 bei der Standardisierten Bewertung eindeutig geschlagen. Für die meisten Medien ist klar: der Tunnel kommt. Ist es nur Starrsinn, wenn die meisten Tunnel-Skeptiker dennoch nicht mit fliegenden Fahnen ins Lager der Tunnel-Freunde wechseln?[weiter]. |
16.10.2009 |
Der allzu leichte Flughafenexpress - oder wie das Verkehrsministerium beim Stadtratshearing kräftig trickste"Trickserei" - das ist ein schwerer Vorwurf, noch dazu wenn er einer Institution wie dem Bayerischen Wirtschaftsministerium gilt. Dennoch bleibt der CSU-Stadtrat Georg Kronawitter bei seiner harten Aussage. Er meint aber nicht das unveröffentlichte S-Bahn-Gutachten, über das er nicht spekulieren will, sondern verweist auf Fakten, die jeder im Internet nachvollziehen kann. [weiter]. |
03.09.2009 |
Hoffnung für Kirchtruderinger Bahnanlieger - abgestellte S-Bahnen werden leiserDie Nachbarn des Truderinger S-Bahnhofes können aufatmen: die störenden Betriebsgeräusche abgestellter S-Bahnzüge sollen bald der Vergangenheit angehören. Dies ist die Erkenntnis, die der Bundestagsabgeordnete Herbert Frankenhauser und der Stadtrat und Bahnspezialist Georg Kronawitter aus einem Gespräch mit dem Münchner S-Bahn-Chef Bernhard Weisser mitbringen. [weiter]. |
02.09.2009 |
Die Herbstlaub-Krise - Glatteis für die TunnelfreundeOffensichtlich muss es um die objektiven Vorteile der 2. S-Bahnstammstrecke in München wirklich schlecht bestellt sein, wenn der interessierte Münchner Zeitungsleser die im Tagesrhythmus veröffentlichten Forderungen von tunnelfreundlichen Institutionen wie dem DGB München, der MVV GmbH, der Industrie- und Handelskammer (IHK) und - aktuell - der Handwerkskammer (HWK) liest, die sich ohne Wenn und Aber und vor allem ohne neue Argumente hinter dieses umstrittene Projekt stellen. [weiter]. |
12.06.2009 |
U-Bahn-Unglück Silberhornstraße - konstruktive Konsequenzen sind überfällig![12.06.2009/Kro] Der Schock über das U-Bahn-Unglück an der Silberhornstraße, bei dem eine blinde Frau tragisch zu Tode geschleift wurde, sitzt in München tief. Bahnsteigtüren hätten das Unglück verhindert. [weiter]. |
28.03.2008 |
Das Ende des Flughafen-TRANSRAPIDs: Chance für einen Weg der Vernunft - auch bei der 2. S-Bahnstammstrecke[28.03.2008/Kro] Mehr Vor- als Nachteile sieht der frisch gebackene Münchner Stadtrat und CSU-Kreisvorsitzende Georg Kronawitter im Aus für den TRANSRAPID. Der Verkehrsfachmann sieht darin eine Riesen-Chance für die Staatsregierung, ohne Rücksicht auf technologiepolitische Zwänge nach einer verkehrlich wie ökonomisch vernünftigen Nachfolgelösung zu suchen. [weiter]. |
28.12.2007 |
Fahrgäste besser schützen: die praktischen Lehren aus dem U-Bahn-Überfall[28.12.2007/Kro] Der brutale Überfall zweier junger Ausländer auf einen 76-jährigen U-Bahn-Fahrgast muss zu direkten praktischen Konsequenzen bei der Münchner U-Bahn führen. Die Diskussion um Gesetzesverschärfungen ist demgegenüber nachrangig. Aber auch OB Ude (SPD) macht sich die Sache viel zu leicht, wenn er sich an der für ihn als Stadtchef unangenehmen Wahrheit vorbeimogelt, dass ein Kunde eines 100 Prozent städtischen Tochterunternehmens, fast getötet worden wäre. [weiter]. |
21.12.2007 |
Nach dem TZ-Bericht: Ist die Sicherheit an Münchens U- und S-Bahnsteigen ausreichend?Den Bericht in der TZ vom 21.12.2007 über staatsanwaltschaftliche Ermittlungen bei den Münchner-S-Bahntüren nimmt der Truderinger BA-Vorsitzende und promovierte Ingenieur Georg Kronawitter zum Anlass, daraufhinzuweisen, dass auch noch andere gefährliche Situationen im Münchner U- und S-Bahnsystem Gegenstand strafrechtlicher Nachprüfungen sein könnten. [weiter]. |
14.12.2007 |
Jetzt das Wichtige zuerst realisieren - zum Redesign der 2. S-BahnstammstreckeDie angekündigten Umplanungen des 2. S-Bahn-Stammtreckentunnels machen eine neue Prioritätensetzung bei den großen Münchner Nahverkehrsprojekten hin zu U-Bahn-Verlängerung und Ertüchtigung der S-Bahn-Außenäste notwendig. [weiter]. |
09.12.2007 |
Immer wieder Notarzteinsätze: wann kommen endlich Bahnsteigtüren für die Münchner S-Bahnstammstrecke?Am Fr. 7.12. war es wieder soweit: um 16:04 kam die Meldung der S-Bahn-München, dass die Stammstrecke gesperrt werden müsste. Grund: Notarzteinsatz. Um 17:18 kam dann die Meldung, dass die Stamm-Strecke wieder befahrbar sei. Wenn das nicht wieder mal ein Argument für die 2. Stammstrecke ist! Ist es aber nicht. Denn der Grund für Notarzteinsatz und Stammstreckensperrung war schlicht, dass eine Person auf das Gleis gestürzt war. Um das Problem sauber zu lösen, braucht es keine 2. Stammstrecke, bei der ja die Stürze genauso vorkommen können. Nein, man kann sich einfach am Beispiel anderer Länder orientieren. [weiter]. |
06.12.2007 |
Das wahre Leuchtturmprojekt: Die Hamburger Zweisystem-S-Bahn zeigt München den Weg aus der Misere der 2. Stammstrecke.Die Freie und Hansestadt Hamburg macht es vor, wie man durch technische Synergien zweier bislang getrennter Bahnsysteme Verkehrsaufgaben kundennah und kostengünstig löst. Dieses Beispiel führt der Truderinger BA-Vorsitzende und Chef des CSU-Kreisverbandes München-Ost, Dr.-Ing. Georg Kronawitter, an und appelliert an alle Münchner Verantwortungsträger, die aktuell hochkochende Diskussion über die 2. S-Bahn-Stammstrecke dringend wieder auf die verkehrstechnische Sachebene zurückzuführen. [weiter]. |
07.08.2007 |
Die erstaunlichen Reserven der S-BahnstammstreckeEs gehört zu den kaum hinterfragten Stereotypen der Münchner S-Bahndiskussion, dass der vorhandene Stammstreckentunnel schon heute völlig überlastet sei. Meist reicht als Begründung, dass derzeit 780.000 Menschen die S-Bahn benutzen, was dem Dreifachen dessen entspricht, womit man 1972 beim Start des MVVs gerechnet habe. "Stimmt nicht", sagt der Truderinger BA-Vorsitzende Georg Kronawitter (CSU) und verweist auf eine aktuelle Erhebung, die er zusammen mit seiner Parteikollegin Magdalene Miehle angestellt hat. Das erstaunliche Ergebnis: selbst in der morgendlichen "rush-hour" - in der Zeit zwischen 6h30 und 9h30 - weist die S-Bahnstammstrecke Reserven von 25 Prozent auf. Wie kommt das? [weiter] |
05.03.2007 |
S2-Ost-Allianz erringt erste Erfolge - Ausbau bleibt auf der TagesordnungDer CSU-Kreisvorsitzende München-Ost und BA-Vorsitzende von Trudering-Riem, Georg Kronawitter(CSU), begrüßt die Ankündigung des Bayerischen Verkehrsministers Erwin Huber (CSU), dass die S2-Ost ab dem kommenden Fahrplanwechsel durch fünf zusätzliche Express- und Entlastungs-S-Bahnzüge im morgendlichen Berufsverkehr verstärkt werden soll. [weiter] |
19.12.2006 |
Schub für den Münchner Osten - Kronawitter begrüßt Machbarkeitsstudie für S2-Ost"Der 10-Minuten-Takt auf der S2-Ost ist mühelos machbar - der Mut der S2-Gemeinden hat sich gelohnt." [weiter] |
04.12.2006 |
Sensationelle Münchner Zahlen zeigen: teurer 2.S-Bahntunnel nicht nötigDie Sensation kommt in einer 40-seitigen Bekanntgabe für den Münchner Stadtrat daher: die Fahrgastfrequenz auf der Stammstrecke der Münchner S-Bahn zwischen Ost-Bahnhof und Donnersberger Brücke hat seit 1987 um durchschnittlich 10 Prozent abgenommen, am Spitzenbahnhof Marienplatz sogar um 12 Prozent! Einzige positive Ausnahme ist der Ostbahnhof, der bei den Ein-/Aussteigern um 32 Prozent zugenommen hat. [weiter] |