[Presseerklärungen Dr. Georg Kronawitter]
Fahrgäste besser schützen: die praktischen Lehren aus dem U-Bahn-Überfall[28.12.2007/Kro] Der brutale Überfall zweier junger Ausländer auf einen 76-jährigen U-Bahn-Fahrgast muss zu direkten praktischen Konsequenzen bei der Münchner U-Bahn führen. Die Diskussion um Gesetzesverschärfungen ist demgegenüber nachrangig. Aber auch OB Ude (SPD) macht sich die Sache viel zu leicht, wenn er sich an der für ihn als Stadtchef unangenehmen Wahrheit vorbeimogelt, dass ein Kunde eines 100 Prozent städtischen Tochterunternehmens, das er sonst gerne als Aushängeschild anpreist, fast getötet worden wäre, weil er - vollkommen zu Recht - die Einhaltung des von der Stadt verordneten Rauchverbotes anmahnte. Der Truderinger BA-Vorsitzende und Nahverkehrs-Fachmann Dr.-Ing. Georg Kronawitter (CSU) fordert daher, dass sich die Stadt nicht weiter durch Unterlassung flankierender Maßnahmen vor der Verantwortung drückt und im Ernstfall das jeweilige Opfer alleine lässt. Er schlägt einen Maßnahmenkatalog vor, um eine virtuelle Schutzkette aufzubauen:
Außerdem fordert Kronawitter die Stadt auf, endlich dem Beispiel der S-Bahn München zu folgen und die Begleitung nächtlicher U-Bahn-Züge durch die U-Bahnwache zu installieren. Kronawitter: "Ude ist als SWM-Aufsichtsratschef und MVV-Augsichtsratschef in der Pflicht, jetzt konkret mehr für die Sicherheit seiner Bürger und Fahrgäste zu tun, als sich wohlfeil über die Forderungen von CSU-Politikern zu mokieren." |
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